10 Gründe, warum es sich lohnt, einen Seelenfutterkalender zu haben oder zu verschenken

• Der Kalender passt mit seinen 14,8 x 14,8 cm von der Größe her überall hin.

• Dank der wechselnden Farbgebung der Zeichnungen erhalten Wohnung, Haus, Büro, Garage oder wo der Kalender sich auch immer aufhalten wird, monatlich einen neuen Farbtupfer.

• Die Motive lassen sich für das alltägliche Training der Kreativität nutzen, denn zu jedem Bild kann immer wieder eine neue Geschichte ausgedacht werden: Wie es wohl weitergeht, was wohl vorher war, wer das da auf dem Bild eigentlich ist oder sein kann … – Geübte denken sich zu jeder Zeichnung 12 Stories aus (täglich).

• Wer einen Seelenfutter-Kalender hat, wird Tag für Tag an das Dahinter der Zeit erinnert, das heilsam trägt, hebt, aufrichtet und erfüllt (falls jemandem die goldenen Antennen auf dem Kopf bislang noch unklar waren :-)).

• Ein Zusatznutzen des Kalenders dient der Förderung der Feinmotorik, da die Postkarten mittels Lineal und Cutter herausgeschnitten werden müssen, falls man denn daraus Postkarten machen möchte.

• Beim achtsamen Herausschneiden der Seelenfutter-Postkarten entstehen – im Gegensatz zu perforierten Postkartenkalendern – saubere Kanten, also ohne Papierzähnchen.

• Die Figuren, die da im Kalender ihr Wesen treiben, können ausgeschnitten und als Spielpüppchen dienen, zum Beispiel für Kinder.

• Das Seelenfutter des Kalenders ist nahrhaft und energiereich, enthält jedoch keine einzige Kalorie.

• Das Futter füttert die Seelenkalender-Besitzer und -Betrachter ständig, wie das „Kännchen voll“ oder das „Töpfchen, koche!“ im Märchen.

• Am Ende des Jahres kann man den Kalender umdrehen und hat einen pfiffigen Notizblock.