Viele Menschen sind dem Schlimmen zu- und dem Guten abgewandt. Doch sie wissen das gar nicht. Merkwürdigerweie bezeichnen sich solche Menschen häufig als traurigen oder tragischen Clown. Sie finden sich leider oft mit dieser Situation ab. Allerdings möchte eigentlich niemand dem Schlimmen zu- und dem Guten abgewandt sein. Jeder Mensch weicht vor etwas Bedrohlichem eher zurück.
Wer nicht in seiner ureigenen Ausrichtung ist, muss für den Selbstschutz vor unangenehmen Ereignissen viel mehr Kraft und Energie aufwenden als andere Leute. Denn der verdrehte innere, unbewusste Impuls führt dazu, dass diese Menschen dem Bedrohlichen regelrecht entgegenschwanken. Gleichzeitig versuchen sie, ihm zu entkommen. Genau das kostet enorme Anstrengung – die man natürlich auf sich nimmt, weil man es nicht anders kennt.
Zum Glück kann jeder Mensch selbst testen, ob er verdreht ist und das gegebenenfalls auch (endlich) ändern.
Wie das geht, erkläre ich Dir auf ulriqe.de unter „Ausprobieren“. Dort findest Du eine genaue Beschreibung sowie ein Audio, das Dich beim Wiedererlangen Deiner ureigenen Ausrichtung unterstützt.
Das ist weder Hokus noch Pokus, sondern Dein Geburtsrecht als freies Gotteskind.
Guck’s Dir an, probier es aus und genieße ab sofort ein Leben mit einer Haltung, in der Du dem Guten zu- und dem Schlimmen abgewandt bist. So sparst Du Kraft und Energie – beides kannst Du bestimmt viel besser für andere Dinge gebrauchen 🙂
In Apocaluther habe ich das so umschrieben: „Alles ist nur sehr verschoben und dadurch so sehr verwoben, alles ist nur sehr verstrickt, schön wär’s, wenn es anders tickt.“
Um dieses „anders ticken“ geht’s bei der ureigenen Ausrichtung. Von da aus kannst Du dann intrasonant ganz einfach verlorene Seelenanteile einsammeln. In Dich selbst, wie in ein Körbchen.
Wie es dazu kommt, dass man verdreht wird, findest Du hier.
Hol Dir die Richtung zurück, in der Du innerlich zu Dir nach Hause findest. Ich wünsche Dir gesegnetes Tun.
Deine Ulriqe