Was, wenn wir glücklich durchkommen?

Beim Spruch „Jeder ist seines Glückes Schmied“ ging irgendwann ein wichtiger Satzteil abhanden, also lautend: „und der Schmied des Glücks der anderen“. Vermutlich lag das an der Kompliziertheit der Formulierung. Diese lässt sich durch Verkürzung und Genitivisierung auch nicht vereinfachen. Denn das Wort Glück existiert nicht im Plural. Aber den Teil einfach wegzulassen – das war alles andere als eine glückliche Idee.

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