Braucht Ihr das wirklich noch immer:
Meinen Sohn am Kreuz hängen sehen,
dieses ganze Leiden sieben Wochen lang bedenken,
haarklein, bis in die tiefste Wunde hinein
immer wieder in die Seite bohren:
Ist er schon tot?
100 : 4 = 25, so geht inneres Aufräumen
Gehörst Du auch zu denen, die glauben, 100 % könne man nicht in sich selbst aufräumen?
So nach dem Motto: 10 bis 30 % geht nicht, weil zu tief, kommt man nicht dran, will man nicht dran, muss man auch nicht dran, weil … 100 % kann man eh nicht aufräumen?
Dann lass uns die 100 % mal in vier 25-%-Schritte teilen.
„100 : 4 = 25, so geht inneres Aufräumen“ weiterlesenDieser Blog ist im Umzugsmodus. Aktuell werden fehlende Bilder nachgetragen und Texte überarbeitet.
Aus gegebenem Anlass
Helden.
Wer braucht die noch? Alle, die meinen, dass es Leute geben muss, die immer alles richtig machen.
„Aus gegebenem Anlass“ weiterlesenInzeit ist immer
Auszeit.
Von was eigentlich: Alltag, Arbeit, Mann, Frau, Kindern, Sorgen, Ängsten, allem auf einmal, einem Teil davon oder von sich selbst?
Und wird die Zeit dann ausgeschaltet, die man mit all dem verbringt? Oder geht man aus der gewohnten Zeit hinaus in eine andere?
Zumeist geht man für eine Auszeit in eine andere Umgebung hinein. Möglichst eine, in der die Zeit anders tickt. Zum Beispiel langsamer. Oder qualitätvoller, was auch immer dies sei.
„Inzeit ist immer“ weiterlesenAuf in den Frieden
Fairantwortung geben.
Kann in Corona-Times gut erlernt werden und bleibt anschließend hoffentlich in den Köpfen. Beschreibt genau das, was Verantwortung tragen eigentlich meint, war bislang jedoch schwer umsetzbar. Andernfalls sähe es auf Erden anders aus.
„Auf in den Frieden“ weiterlesenBei sich ankommen
Quadratlatschend Vorläufer sein.
Einen Schritt nach dem anderen setzen in großen Sandalen.
Klick, klack. Immer gut überlegen, wohin der nächste Schritt zu setzen sei.
„Bei sich ankommen“ weiterlesenRückgängig machen
Maslieh Nekned.
Heilsam Denken.
Bedeutet, anders zu denken als bisher.
Denn das Bisherige hat vermutlich ins Unheilsame geführt.
Dinge anders machen
Nimm Dein Selbst und geh.
Geh und vergib.
Wem soll ich was vergeben? Ich bin geliebt so, wie ich bin. Ich bin völlig okay. Und ich werfe alle aus meinem Leben, die mir nicht guttun. Hab ich gelernt. Machen jetzt viele so. Ist richtig, richtig prima.
„Dinge anders machen“ weiterlesenVerändern in Balance
Unterbewusstsein heißt das, was als gefährlich gilt und geheimnisvoll. Ohne Begleitung solle man sich dort nicht hinunterwagen. Verständlich. Wer hätte denn auch für diese Untiefen die passende Beleuchtung parat? Nun ja – wir alle. Nur lange nicht benutzt. Eine Erinnerung und Einleuchtung.
„Verändern in Balance“ weiterlesen